4 chance.natur Projekte starteten ab dem Jahr 2009 mit ihrem Regionalentwicklungsteil - die Region zu stärken, Initiativen vor Ort zu fördern und Projekte von Kommunen und privaten Projektierern zu unterstützen.

Nun trafen sich am 03.03.2016 die 4 Projektmanager, zusammen mit Mitarbeitern des Bundesministerium und des Thünen Institutes, ein letztes Mal im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Der Förderzeitraum für die Regionalentwicklung wird im Dezember 2016 enden.

Die chance.natur Projekte, die auch einen regionalen Teil beinhalteten sind:

die Hohe Schrecke, die von 2010 bis 2015 verschiedene Themen, wie Tourismus, Energie- und Klimaschutz, Regionale Wirtschaftskreisläufe und Öffentlichkeitsarbeit in ihr Regionalmanagement integriert und umgesetzt hat;

das Schwäbische Donautal, welches seit 2012 den Naturtourismus im Donautal stärkt und entwickelt;

die Allgäuer Moorallianz, welche z.B. die Streuwiesenbewirtschaftung fördert und Erzeuger und Verbraucher aktiv vernetzt und zudem torffreie Pflanzerde als regionales Produkt vermarktet;

sowie die Nordvorpommersche Waldlandschaft (weitere Informationen hier).

Allen 4 Projekten gemein ist eine Stärkung der Region mit integrativen Ansätzen zum Naturschutz; die Bildung einer langfristigen Wertschöpfungskette und die Entwicklung von Ansätzen für den sanften Tourismus.

Eine Abschlussveranstaltung wird im Rahmen der Grünen Woche im Januar 2017 geplant. Hierzu werden wir weiter berichten.